KI erschließt das Potenzial von Olivenöl im Kampf gegen Alzheimer
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KI erschließt das Potenzial von Olivenöl im Kampf gegen Alzheimer

Jul 29, 2023

Zusammenfassung:Forscher haben künstliche Intelligenz genutzt, um das vielversprechende Potenzial von nativem Olivenöl extra (EVOO) bei der Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit (AD) aufzudecken.

Durch die Integration von KI-, Chemie- und Omics-Forschung identifizierte die Studie spezifische bioaktive Verbindungen in EVOO, die zur Behandlung und Prävention von AD beitragen könnten. Es wurde festgestellt, dass zehn sekundäre Pflanzenstoffe in EVOO, wie Quercetin, Genistein, Luteolin und Kaempferol, potenzielle Auswirkungen auf AD-Proteinnetzwerke haben.

Die Studie ergänzt die wachsenden Beweise für die neuroprotektiven Wirkungen einer mediterranen Ernährung, die reich an EVOO ist, bei der Linderung von Demenz und kognitivem Verfall.

Wichtige Fakten:

Quelle:Temple University

Eine aktuelle Studie hat mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) das bemerkenswerte Potenzial von nativem Olivenöl extra (EVOO) im Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit (AD) aufgezeigt.

Forscher kombinierten KI-Technologie, Chemie und Omics-Forschung, um spezifische bioaktive Verbindungen in EVOO zu identifizieren, die vielversprechende Wirkungen bei der Behandlung und Vorbeugung von AD zeigen.

Der Artikel mit dem Titel „Alzheimer-Krankheit: Verwendung des maschinellen Lernens von Gen-/Proteinnetzwerken zur Molekülentdeckung in Olivenöl“ erscheint in Human Genomics.

AD stellt für den Einzelnen und die Gesellschaft eine erhebliche Belastung dar, doch die neuroprotektiven Wirkungen von EVOO haben Aufmerksamkeit erregt. Die mediterrane Ernährung, die reich an EVOO ist, wird mit einem geringeren Risiko für Demenz und kognitiven Verfall in Verbindung gebracht.

Mithilfe der Kraft der KI wollten Forscher die Geheimnisse hinter dem therapeutischen Potenzial von EVOO für AD aufdecken.

Die Studie nutzte maschinelles Netzwerklernen und grafische neuronale Netze, um zu analysieren, wie bioaktive Verbindungen in EVOO mit den komplexen Signalwegen interagieren, die an AD beteiligt sind.

Die Ergebnisse identifizierten zehn EVOO-Phytochemikalien mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, AD-Proteinnetzwerke zu beeinflussen. Verbindungen wie Quercetin, Genistein, Luteolin und Kaempferol zeigten vielversprechende Wirkungen auf die AD-Pathogenese.

Autor:Luis RitaQuelle:Temple UniversityKontakt:Luís Rita – Temple UniversityBild:Das Bild stammt von Neuroscience News

Ursprüngliche Forschung: Open Access „Alzheimer-Krankheit: Nutzung des maschinellen Lernens von Gen-/Proteinnetzwerken zur Molekülentdeckung in Olivenöl“ von Luís Rita et al. Humangenomik

Abstrakt

Alzheimer-Krankheit: Nutzung des maschinellen Lernens von Gen-/Proteinnetzwerken zur Molekülentdeckung in Olivenöl

Die Alzheimer-Krankheit (AD) stellt eine tiefgreifende menschliche, soziale und wirtschaftliche Belastung dar. Frühere Studien deuten darauf hin, dass natives Olivenöl extra (EVOO) bei der Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen hilfreich sein kann.

Hier stellen wir eine Netzwerk-Maschinenlernmethode zur Identifizierung bioaktiver sekundärer Pflanzenstoffe in EVOO vor, die das größte Potenzial haben, das Proteinnetzwerk zu beeinflussen, das mit der Entwicklung und dem Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verbunden ist.

In fünffachen Kreuzvalidierungseinstellungen wurde eine ausgewogene Klassifizierungsgenauigkeit von 70,3 ± 2,6 % erreicht, um experimentelle Arzneimittel im Spätstadium, die auf AD abzielen, im Vergleich zu anderen klinisch zugelassenen Arzneimitteln vorherzusagen.

Der kalibrierte Algorithmus für maschinelles Lernen wurde dann verwendet, um die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass bestehende Medikamente und bekannte EVOO-Phytochemikalien in ihrer Wirkung den Medikamenten ähneln, die AD-Proteinnetzwerke beeinflussen.

Diese Analysen identifizierten die folgenden zehn EVOO-Phytochemikalien mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, gegen AD wirksam zu sein: Quercetin, Genistein, Luteolin, Palmitoleat, Stearinsäure, Apigenin, Epicatechin, Kaempferol, Squalen und Daidzein (in der Reihenfolge von der höchsten zur niedrigsten Wahrscheinlichkeit). ).

Diese In-silico-Studie stellt einen Rahmen dar, der künstliche Intelligenz, analytische Chemie und Omics-Studien vereint, um einzigartige therapeutische Wirkstoffe zu identifizieren.

Es liefert neue Erkenntnisse darüber, wie EVOO-Bestandteile zur Behandlung oder Vorbeugung von AD beitragen können, und bieten möglicherweise eine Grundlage für die Berücksichtigung in zukünftigen klinischen Studien.

OMG AI hat mich eingeholt! Scheiße, ich habe das schon vor 30 Jahren gemacht! Ich wette, unsere Ergebnisse sind ähnlich!

Hahahaha!!! Ja, Alzheimer ist in Italien und Griechenland völlig unbekannt. Wenn etwas lächerlich klingt, ist es wahrscheinlich.

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